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Ich denke auch es wäre am sinnvollsten ein Hauptmesser in allen Varianten zur Verfügung zu stellen damit die Tester die Unterschiede zwischen den Anschliffen direkt vergleichen und beschreiben können. Anhand der Passaround-Berichte muß ich mich ja dann auch für einen Anschliff entscheiden können. Die Frage für mich konkret lautet dann: Wie schneidfreudig ist der Userfriendly-Schliff und wie robust ist der Laser? Die Klingenhöhen am Kehl für die einzelnen Typen wären auch nicht uninteressant.
Ja, gut. Wenn ein Stahl in Öl gar nicht hart wird, dann härtet er natürlich auch nicht durch. Rennstahl ist da wahrscheinlich auch ne recht exotische Sache, die man wenn überhaupt nur in Kleinmengen kaufen kann. Für Werkzeugstahl, der in Öl gehärtet wird, sind 3 mm jedoch normalerweise kein Problem. Kann ja sein, dass da immer eine Idee Mangan und Silicium drin ist. Es ist jedoch nicht so, dass das irgendwas besonderes wäre, das den sc 125 vor anderen Stählen auszeichnen würde. Es ist auch nicht so das Durchhärtung bei den Blechdicken für Küchenmesser eine besonders hohe Anforderung wäre. Wegen der geringen Blechdicken ist die Durchhärtung eher leicht zu erreichen"Eine große Klinge aus Rennstahl, welcher absolut kein Mn und Si hat, wird in Öl z.B. gar nicht hart."
Ich würde deshalb für eine Testdauert von min. 2-3 Wochen/ Tester plädieren, um sich ein Bild der unterschiedlichen Geometrien bei unterschiedlichem Schnittgut sowie der Handhabung der einzelnen Messer und Standzeiten & Schärfbarkeiten der verschiedenen Stähle machen zu können.
Gruß, Gabriel
Ich kann ja den Gedanken dahinter verstehen,nur bei vllt. 10 Testern,dauert das ganze dann mit Versand mehr wie 6 Monate?
Und wer sagt, dass es 10 Tester sein müssen? Reichen nicht vielleicht 3 oder 4 Tester, die ihre Erfahrungen sachgemäß und anständig hier im Forum darstellen? Hat davon der Großteil der potenziell interessierten Kundschaft (auch zukünftige Kunden) nicht mehr?
Gruß, Gabriel
Und wer sagt, dass es 10 Tester sein müssen? Reichen nicht vielleicht 3 oder 4 Tester, die ihre Erfahrungen sachgemäß und anständig hier im Forum darstellen? Hat davon der Großteil der potenziell interessierten Kundschaft (auch zukünftige Kunden) nicht mehr?
Ja, der Meinung bin ich auch. Lieber eine "Expertengruppe" mit viel Erfahrung um die Möglichkeiten zu optimieren als ne "Probefahrt" der Kunden. Ich bin da aber eher für 5 Teilnehmer wie Gabriel.Mir, als potenzieller Kundschaft, wäre mit einem Vergleich der Messungen hinter der Wate an den "bewährten" Messpunkten schon sehr geholfen und 3 oder 4 Meinungen zu Schneideigenschaften und Schnittgutfreisetzung sollten imho auch reichen.
Mir, als potenzieller Kundschaft, wäre mit einem Vergleich der Messungen hinter der Wate an den "bewährten" Messpunkten schon sehr geholfen und 3 oder 4 Meinungen zu Schneideigenschaften und Schnittgutfreisetzung sollten imho auch reichen. Da jeder seine eigenen Vorlieben hat sind Bewertungen jenseits messbarer Fakten nicht mehr ganz objektiv und eine Vielzahl an Meinungen wäre auch nicht hilfreicher.
Den Unterschied zwischen den Stählen sehe ich da nicht so wichtig an, die sind ja bekannt. Als Wichtiger empfinde ich die Geometrien und der FR der Hohlkehle.
Ehrlich gesagt würde ich dann sogar sagen, dass mir persönlich dann z.B. ein Abend pro Messer als grober Anhaltspunkt reichen würde um wirklich die verschiedenen Geometrievarianten zu testen. Zzgl. 1 Abend für Fotos/Messwerte. Mit einem Tag Reserve würde ich dann also 7 Tage kalkulieren.
Ansonsten hat güNef natürlich irgendwie schon Recht... für den ersten Eindruck "ob einem welches Messer wie gefällt" reichen prinzipiell auch 10min und ein Brett voller Gemüse/Fleisch für alle Messer... um wirklich detaillierte Verbesserungsvorschläge oder Unterschiede herauszuarbeiten allerdings nicht wirklich.